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Golfreisen Spanien
Gastronomie, Kunst, Kultur, ein privilegiertes Klima und
mehr als 500 Golfplätze machen Spanien zum Eldorado für Golfer
Spanien ist eines der spannendsten Reiseländer Europas. Warum? Weil es so vielfältig ist wie der ganze Kontinent und darüber hinaus das ganze mit Sonne und warmen Temperaturen lockt – ideal für Golfreisen. Alleine Barcelona lockt jedes Jahr sieben Millionen Menschen nach Spanien. Kein Wunder, die Stadt hat alles, was Spanien als Reiseland so besonders macht: imposante Architektur, historische Stadtviertel, die Lage am Meer, eine große Kunstszene und ein einzigartiges urbanes Flair.
Spanien: das vielfältigste Reiseland Europas
Genau wie in Barcelona ist in ganz Spaniens Vielfalt Trumpf: Man könnte ein ganzes Jahr damit verbringen von Ort zu Ort zu reisen und hätte das Gefühl, zig verschiedene Länder besucht zu haben. Jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten und Traditionen, die voller Stolz von den Einheimischen gepflegt werden. Daher ist es wenig überraschend, dass die Spanier so gerne Urlaub im eigenen Land machen: Skifahren im Hochgebirge der Sierra Nevada, perfekte Sandstrände an der Costa del Sol und Costa Brava, Bergsteigen in den Pyrenäen, Surfen an der Atlantikküste oder Wandern in den andalusischen Weinbergen – Abwechslung ist in Spanien garantiert. So genießt man auch beim Golfspielen die unterschiedlichsten Aussichten: Alcaidesa Links zum Beispiel bietet einen faszinierenden Blick auf den berühmten Felsen von Gibraltar. Auf vielen Golfplätzen an der Küste blickt man auf das glitzernde Mittelmeer oder befindet sich gleich mitten im Naturschutzgebiet wie im La Zagaleta an der Costa del Sol.
Das ganze Jahr Sonne auf dem spanischen Festland
So besonders wie die landschaftliche Vielfalt, sind auch die klimatischen Bedingungen auf dem spanischen Festland. Das Land erstreckt sich in Höhe und Breite weit über die iberische Halbinsel und kann in verschiedene Klimazonen unterteilt werden. Eines ist aber sicher: irgendwo in Spanien scheint immer die Sonne! Die Costa del Sol hat sich ihren Namen dabei redlich verdient: im Sommer scheint hier täglich bis zu 12 Stunden die Sonne. Davon kann man hierzulande nur träumen. Dank seiner klimatischen Vielfalt ist Spanien aber nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über ideales Reiseziel für Sportler und Sonnenhungrige. Gebirge und Meeresströme sorgen für große regionale Unterschiede. Während es zum Beispiel in der Hauptstadt Madrid in den Sommermonaten häufig über 40 Grad heiß wird und auch nachts das Thermometer nur selten unter 30 Grad fällt, wird es im Norden Spaniens am Atlantik auch im Juli und August nicht wärmer als 33 Grad.
La Dolce Vita in Marbella
Eine dieser klimatischen Oasen, in denen es selbst im Sommer nie zu trocken und heiß wird, ist Marbella. Einst das Mekka für Hollywoodstars, europäischen Adel und High Society erlebt die Küstenstadt dieser Tage ein Comeback. Zahlreiche 5 Sterne Hotels, Spitzengastronomie und Designerboutiquen laden zum Verweilen ein. Und vor allem das Mikroklima Marbellas, das für angenehme Temperaturen sorgt, wenn es an anderen Orten Spaniens die Hitze kaum auszuhalten ist. Zu verdanken hat Marbella das der Sierra Blanca mit seinem 1215 Meter hohem Berg La Concha: Im Winter hält die Bergkette Schnee und Kaltluft ab, im Sommer die Hitze. Das erklärt auch wie die unzähligen mit Blumen überladenen Balkone in der Altstadt zu Stande kommen. Überhaupt ist die Altstadt Marbellas ein wirklich magischer Ort: in den engen, verwinkelten Gassen fühlt man sich sofort wie in einem Film mit Audrey Hepburn.
Golf, Wein und Tapas
Die Landestypischen Tapas kann man hier auch hervorragend genießen. Zum Beispiel im Sternerestaurant El Lago. Das liegt nicht am Meer, sondern an einem See im exklusiven Golfclub Greenlife und bietet die perfekte Kulisse für eine Reise durch die andalusische Küche.
Während man im Süden Spaniens traditionell Tapas als kleine Appetithäppchen zum Wein genießt, sind es in der Weinregion La Rioja im Norden Spaniens die Pintxos.
Das sind kleine Köstlichkeiten, die auf Brotscheiben kunstvoll aufgetürmt werden: Käse, hauchdünner Schinken oder pikante Meeresfrüchte. Dazu ein Glas Rioja und der Abend auf der Terrasse einer der zahlreichen Weingüter ist perfekt.
Golfspielen kann man in der baskischen Region La Rioja übrigens auch ganz fantastisch. Zum Beispiel im Izky Golfclub, der mitten in einem Wein- und Olivenanbaugebiet liegt und vom bekannten spanischen Golfplatzarchitekten Severiano Ballesteros gestaltet wurde. Keine andere Region Spaniens verbindet die zwei Leidenschaften Wein und Golf so, wie La Rioja. Die Gegend wird deshalb auch der „Vorgarten Edens“ genannt – einfach paradiesisch.